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Auswahl zum Download aus „Veröffentlichungen – Artikel, Bücher, Filme“
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Zehn Jahre novellierte Kita-Personalverordnung in Brandenburg – Ein Erfolgsmodell
In diesem Artikel beschreibe ich die Bemühungen, grundsätzlich als richtig erachtete Bestimmungen der Qualifikation von Kita-Fachkräften in den normativen Rahmen einer Landesverordnung zu gießen – und die Ergebnisse, wie sie sich z.B. aus Fachkraftstatistiken ablesen lassen.
Solche grundsätzlichen Ziele waren:
Seiteneinstiege in die Ausbildung und in den Beruf
In der Fachdebatte wird ein simpler Konflikt konstruiert zwischen Bestrebungen zur Verbesserung der Qualifikation (insbesondere unter dem Schlagwort »Akademisierung« geführt) einerseits und vorgeblichen Notmaßnahmen andererseits, wie zum Beispiel die Öffnung der Kitas für Seiteneinsteiger. Mit dieser Vereinfachung vergeben wir uns die Chance, die Quali-fikationsfrage radikaler zu stellen und gute Antworten zu finden.
Beitrag aus dem Jahrbuch 13 des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes
Herausgeber und Verlag haben der Veröffentlichung zugestimmt; somit steht dieser Aufsatz hier zum Lesen und freien Download zur Verfügung.
Sieben Fragen- sieben Thesen zur Veränderung der ErzieherInnen-Ausbildung
In der Ausgabe 01-02/2009 der Zeitschrift Betrifft-Kinder habe ich versucht, in Sieben Fragen und Sieben Thesen ein paar grundsätzliche Aspekte einer Veränderung der ErzieherInnen-Ausbildung anzusprechen und ein paar Probleme der Fachdebattte zu diesem Thema zu benennen. Leider ist der Artikel aus meiner Sicht heute noch aktuell. (Nun ja, nicht nur strukturelle Veränderungen brauchen viel Zeit, sondern auch ihre Wahrnehmung.)
„Erziehen lernt man nicht auf der Schulbank…“
In einem Interview mit der Redaktion der Zeitschrift Betrifft:Kinder gehe ich einigen festsitzenden Missverständnissen zur Qualifikation von Kita-ErzieherInnen nach:
Die Bedürfnisse von Kindern im offenen Ganztag
Unsere Diskussion um die Entwicklung eines Ganztagsangebots für Kinder im Grundschulalter wird zumeist unzulässig verkürzt auf eine Diskussion um die Ganztagsschule. Es geht aber nicht um Schulentwicklung (so nötig sie auch wäre), sondern es geht als Ausgangs- und Zielpunkt um die Großen Kinder. In diese Diskussion müssen sich m.E. die KindheitspädagogInnen (HorterzieherInnen) einbringen, weil die Realisierung des Ganztagsrechtsanspruchs weder qualitativ noch quantitativ auf den Hort verzichten kann.
Der hier dokumentierte Artikel beruht auf Vorträgen, die ich in auf Fachtagungen für Offene Ganztagsgrundschulen NRW gehalten habe.2018 10 09 Ganztag BK_09_10_18
Ohne den Hort wird es nicht gehen
Auch wenn in der öffentlichen wie auch in der Fachdiskussion das bestehende und zu schaffende Ganztagsangebot fast durchweg mit „Ganztagsschule“ gleichgesetzt wird, für den quantitativen wie für den qualitativen Ausbau wird es ohne den Hort wird es nicht gehen!.
Möblierung einer Eltern-Kind-Gruppe
Bilder vom Haus der Familie in Guben
2014 förderte das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg die modellhafte Ausstattung dreier Elter-Kind-Gruppen, um zu erproben, wie Räumlichkeiten gleichzeitig für kleine und für große Mensche gemütlich und belebbar sein können.
https://mbjs.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.283876.de
Entwurf und Ausführung: Gerhard Vokroj, in enger Abstimmung mit den Fachkräften der Einrichtungen.
Portal Kita-Fachkräftequalifizierung
Mit Förderung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport und unter Verantwortung des Instituts für Bildung und Entwicklung (ibe) einer Einrichtung der Hoffbauer gGmbH entsteht ein Portal für Anbieter und mit Inhalten zur Kita-Fachkräftequalifizierung. Bereits jetzt sind dort über 30 Online-Vorträge und weiteres Material von namhaften WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen zum Download der Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt.